Immaterielles Kulturerbe
Immaterielles Kulturerbe umfasst unterschiedliche Facetten und vielfältige Ausdrucksformen einer lebendigen Alltagskultur: von Tanz und Theater zu Bräuchen und Festen hin zu traditionellen Handwerkstechniken und Formen gesellschaftlicher Selbstorganisation.
Durch Kreativität und Weiterentwicklung wird kulturelles Erbe aktiv gestaltet und Wissen und Können von Generation zu Generation weitergegeben.
Seit 2003 fördert die UNESCO durch das Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes die Vielfalt und Sichtbarkeit kultureller Ausdrucksformen. 2013 ist Deutschland dem UNESCO-Übereinkommen beigetreten.
Im Bundesweiten Verzeichnis für Immaterielles Kulturerbe wird das Spektrum lebendiger Traditionen erkennbar. Derzeit listet es 150 Einträge.
Sachsen führt zudem ein eigenes Landesverzeichnis, um regionalspezifische Kulturformen sichtbar zu machen.
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